Hier kommt ein neues bildgewaltiges Spektakel in der Tradition von Filmen wie EVERYTHING, EVERYWHERE ALL AT ONCE oder PARASIDE, die gezeigt haben, das ein Film mehrere Genres gleichzeitig abdecken kann.
Regisseur Ari Aster ist bekannt für originelle Ideen und künstlerisch wertvolles Kino.
Die von Joaquin Phoenix gespielte Hauptfigur Beau ist auf dem Weg zu seiner Mutter und wird dabei von zahlreichen Vorkommnissen überrumpelt. Auf den Straßen scheint eine Revolution zu toben, er wird von einem Auto angefahren und kämpft sich schließlich sogar durch eine Comic-Welt.
Reisseur Aster reiht sich mit dem fragmentierten und surrealen Erzählstil in eine stilistische Welle ein, die in den letzten Jahren immer präsenter in Hollywood wurde.

"Ausstattungsreiche wie aberwitzige Welt zwischen Albtraum und Wirklichkeit, Horror und Groteske"
Filmdienst

"Überzeugt mit abgründigem Humor, Horrorelementen und Surrealismus. Ein irrer Mix, der den Zuschauer zuweilen vor den Kopf stösst."
Filmkult.ch

"Ari Aster beweist sich erneut"
Filmbulletin

"Wurde für maximale Bewunderung gedreht!"
New York Times

„Eines jener einzigartigen Kinoerlebnisse, die zuletzt zunehmend Mangelware wurden.“
Stern