Der Fim mit dem fürchterlichen Lächeln...
Komisch, boshaft, bösartig. Wundern Sie sich nicht, wenn sie nach dem Film verlegen grinsen müssen…
Horrorthriller, in dem Menschen ein fürchterliches Lächeln sehen und danach maximal eine Woche zu leben haben. Parker Finn, der auch das Drehbuch schrieb und für seine Kurzfilme bei Genrefestivals prämiert wurde, inszeniert damit nach bewährtem Muster, aber mit Gefühl für Atmosphäre und Thrills sein Langfilmdebüt. Sosie Bacon aus den Serien "Mare of Easttown" und "Tote Mädchen lügen nicht" spielt die Hauptfigur einer Psychiaterin, die einer Reihe von grausigen Todesfällen auf den Grund geht.

"Der erstaunlich effektive Horrorfilm nutzt das unheimliche Lächeln als Metapher für den gesellschaftlichen Zwang zum Glücklichsein und hinterfragt in seinen Schreckensbildern den allzu ignoranten Umgang mit psychischen Erkrankungen (...) In seinem Langfilmdebüt gelingt Regisseur Parker Finn das Kunststück, sich einerseits vor seinen filmischen Vorgängern zu verbeugen und gleichzeitig die Motive so geschickt zu variieren, dass daraus etwas überraschend Eigenständiges entsteht."
Filmdienst

„Nichts für schwache Nerven“
Stern.de

„Mulmig, fies“
The Guardian